In der Welt der Pferderennen wird der Begriff \"Totes Rennen\" oder auch \"Dead Heat\" verwendet, wenn mehrere Pferde gleichzeitig als Erster die Ziellinie überqueren. Das Resultat ist ein unentschiedenes Ergebnis, wobei die teilnehmenden Pferde gleichwertig den ersten Platz belegen.
Heutzutage kann man solche knappen Entscheidungen dank Zielfotos klar nachvollziehen, aber das erste historische Tote Rennen, das dokumentiert wurde, fand bereits 1801 statt – in einer Zeit, in der es noch keine Fotofinish technologie gab. Bei Unentschieden ist die Verteilung der Gewinnprämien eine zentrale Frage. Damals ließ die Rennleitung auf Wunsch der Besitzer ein Unentschieden durch ein zusätzliches Rennen entscheiden. In der heutigen Zeit führt ein Totes Rennen jedoch automatisch zurTeilung der Das Newmarket Town Plate, das am 24. April 1801 stattfand, gilt als das erste,
dokumentierte Tote Rennen. Die Pferde Worthy und Sorcerer liefen nahezu zeitgleich durch die Ziellinie, wobei Worthy im entscheidenden Rennen den Sieg davontrug. Ein weiteres bemerkenswertes Rennen fand am 3. Oktober 1953 auf dem Freehold Raceway in den USA statt, wo gleich drei Sieger im Trabrennen ermittelt wurden. Das Zielfoto von Patchover, Payne Hall und Penny Maid ist hierfür bekannt.
Ein Totes Rennen hat auch Konsequenzen für die weiteren Platzierungen. Wenn es zwei Gleichrangige gibt, erfolgt die Teilung der Gewinne, bei drei Siegern gibt es keine Plätze zwei und drei. Das Pferd, das als nächstes die Ziellinie überquert, erhält automatisch den dritten oder vierten Platz. Obwohl ein spannendes \"Finish\" für die Zuschauer auf der Tribüne aufregend sein mag, kann ein Totes Rennen für Wettende frustrierend sein. Denn es wirkt sich natürlich auf alle platzierten Siegprämie nach sich.
Pferdewetten im Wettprogramm merklich aus. Die Wettseite ist sehr übersichtlich und benutzerfreundlich. Es werden sowohl Festkurs-Wetten als auch Starting Price-Wetten angeboten. Zusätzlich gibt es kostenfreie Live-Streams zu britischen Pferderennen. Die Wettseite bietet eine attraktive und äußerst funktionelle Plattform. Darüber hinaus gibt es interessante Spezialwetten für viele Pferderennen. als besonders rares Fotodokument.
Das Wettangebot umfasst Poolwetten, Festkurse sowie Buchmacherwetten. zweite Platz nicht vergeben Es gibt eine beachtliche Auswahl an Zahlungsmethoden.
Welche Folgen hat ein Totes Rennen für platzierte Wetten?
Die Verteilung der Wettgewinne erfolgt entsprechend der Regelungen für die Siegprämien. Pferdewetten und deren Auswertung aus.
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- Das bedeutet, dass bei einem Toten Rennen etwa der Buchmacher die Gewinne für zwei (oder sogar drei) Pferde auszahlen muss, anstatt nur für eines.
- Um dennoch rentabel zu bleiben, behält sich der Buchmacher einen Teil der Einsätze der Tipper ein.
- Im Falle zweier Sieger werden die Gewinne gleichmäßig geteilt. Bei drei gleichrangigen Gewinnern behält sich der Buchmacher zwei Drittel des Wetteinsatzes, während das verbleibende Drittel für die Wettberechnung genutzt wird. Dieser reduzierte Wetteinsatz wird mit der Quote multipliziert und als Gewinn ausgezahlt.
- Berechnung der Gewinne bei einem Toten Rennen.
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- Diese Regelung basiert darauf, dass bei einem Losentscheid über den Sieger ein Teil der Tipper leer ausgehen könnte und ihren Wetteinsatz verlieren würde. Auf diese Weise erhält jeder, der auf einen der Sieger gesetzt hat, eine Auszahlung, und die Kosten werden gleichmäßig von allen Gewinnern getragen.
- Auf den ersten Blick mag es fair erscheinen, dies ist jedoch bei näherer Betrachtung nicht immer zu bevorzugen, insbesondere wenn es Fälle gibt, in denen die Rückerstattung des Wetteinsatzes für die Tipper vorteilhafter wäre. Dies trifft immer dann zu, wenn die Auszahlung bei einem Toten Rennen geringer ist als der ursprüngliche Einsatz.
- Wenn ein Totes Rennen zwei Sieger bringt, liegt die Gewinnschwelle für die betroffenen Wetten bei einer Quote von 2,00. Das bedeutet, dass, falls die Gewinnquote unter 2,00 liegt, der aus der Wette gezahlte Betrag unter dem ursprünglichen Einsatz liegt.
- Zur weiteren Erläuterung: Die Halbierung kann man sowohl anhand der Quote als auch des Wetteinsatzes berechnen. Lag die Quote ursprünglich bei 2,00, wird sie durch das Tote Rennen auf 1,00 halbiert. Multipliziert mit dem Faktor 1 entspricht der Gewinn dem Einsatz.
Das führt dazu, dass Quoten unter 2,00 bei einem Toten Rennen mit zwei Siegern für den Tipper automatisch einen Verlust bedeuten. Bei drei Siegern müsste die Quote aufgrund der Drittelung bei mindestens 3,00 liegen, damit zumindest der Einsatz wieder auf das Konto des Tippers fließt. Ein umfangreiches Wettangebot inklusive Langzeitwetten. Zahlreiche Bonusaktionen stehen für alle Wettkunden zur Verfügung. Kostenlose Live-Streams von sämtlichen Rennbahnen. Birgit ist dem Sport leidenschaftlich verbunden. Nach ihrer Karriere als Leistungssportlerin fand sie über den Sportjournalismus schließlich den Weg zu den Sportwetten. Sie arbeitete mehrere Jahre für einen renommierten Wettanbieter im PR- und Sponsoring-Bereich, bevor sie 2010 die Seiten wechselte und seitdem die Angebote diverser Sportwettenanbieter mit einem kritischen Blick auf Qualität und Zuverlässigkeit testet.
Die besten Anbieter für Pferdewetten mit offizieller Lizenz. Totes Rennen im Bereich von Pferdewetten – 20-bet-link.com Was genau versteht man unter dem Begriff \"Totes Rennen\" im Kontext von Pferdewetten? Hier erfährst du, wie Wettgewinne bei einem solchen Rennen berechnet und ausgezahlt werden. ➜ Alle Informationen bei 20-bet-link.com Im Pferdesport bezeichnet man ein Rennen als \"Totes Rennen\", wenn mehr als zwei Teilnehmer zeitgleich die Ziellinie überqueren.
In solch einem Fall endet das Event unentschieden und die beteiligten Pferde teilen sich den ersten Platz.
Heutzutage können wir durch die moderne Technik, die Fotos vom Zielfinish macht, klar und deutlich erkennen, wann kein Pferd zuerst über die Linie kommt. Das erste aktenkundig dokumentierte Tote Rennen fand jedoch 1801 statt, lange bevor es Fotofinish-Technologien gab. Bei einem Unentschieden wurden die Siegprämien in der Vergangenheit auf Antrag von den Eigentümern durch ein weiteres Rennen entschieden. Heutzutage resultiert ein Totes Rennen automatisch in der Teilung der Das Newmarket Town Plate vom 24. April 1801 gilt als das erste dokumentierte Tote Rennen, in dem die Pferde Worthy und Sorcerer zeitgleich das Ziel erreichten. Ein anschließendes Rennen entschied schließlich zu Gunsten von Worthy. Auch ein Rennen, das am 3. Oktober 1953 auf der Freehold Raceway (USA) stattfand, wurde bekannt, da es als erstes Trabrennen gleich drei Pferde als Gewinner hervorbrachte. Das Zielfinish von Patchover, Payne Hall und Penny Maid ist berühmt. Ein Totes Rennen beeinflusst auch die Platzierungen der nachfolgenden Pferde. Bei zwei Siegern wird der Platz des Dritten gestrichen, und bei drei Siegern gibt es keine Zweit- oder Drittplatzierten. Das nachfolgend eintreffende Pferd wird dementsprechend als Dritter oder Vierter gewertet. Obwohl ein spannendes „Finish“ für das Publikum auf der Tribüne aufregend sein mag, stellt ein Totes Rennen für Wettspieler eine gewisse Frustration dar. Denn dieses Ergebnis wirkt sich auf die platzierten Wetten aus.
Die Wettseite ist sehr benutzerfreundlich und klar strukturiert. Wetten können entweder zu festen Quoten oder zum Starting Price platziert werden. Zuschauer können kostenlose Live-Streams von britischen Pferderennen genießen. Die Webseite bietet zahlreiche attraktive Funktionen, um das Wetten zu einem Erlebnis zu machen. Es besteht die Möglichkeit, interessante Spezialwetten für viele Pferderennen abzuschließen.
Die Gewinnschwelle liegt bei einer Quote von 2,00
Im Angebot sind Poolwetten, Festkurse sowie Buchmacherwetten zu finden. Die Zahlungsmöglichkeiten sind vielfältig und bieten den Tippern eine breite Auswahl. Ähnlich wie die Siegprämien werden auch die Wettgewinne bei erfolgreichen Wetten aufgeteilt. Das bedeutet, dass wenn der Buchmacher Gewinne für zwei (oder mehr) Pferde auszahlen muss, er sich einen Teil der Einsätze der Wettenden einbehält, um weiterhin das Wettangebot finanzieren zu können. Bei einem Toten Rennen mit zwei gleichwertigen Siegern wird der Gewinn genau 50/50 geteilt. Wenn es drei Sieger gibt, behält der Buchmacher zwei Drittel des Einsatzes ein, während das verbleibende Drittel für die Auszahlung der Gewinne genutzt wird. Dieser reduzierte Einsatz wird mit der Quote multipliziert und als Gewinn an den Tipper ausgezahlt. Wetteinsatzes liegt.
Wie werden die Gewinne bei einem Toten Rennen berechnet? Diese Vorgehensweise ist dahingehend begründet, dass bei einem Losentscheid über den Sieger ein Teil der Wettenden leer ausgehen würde. Durch das aktuelle System erhalten alle, die auf einen Gewinner gesetzt haben, einen Gewinn und die Kosten dafür werden gleichmäßig auf alle Sieger verteilt. Zunächst klingt dies fairer, als die Wetten zu stornieren. Doch bei näherer Betrachtung gibt es Gelegenheiten, bei denen die Rückerstattung des Wetteinsatzes für den Tipper vorteilhafter wäre, insbesondere wenn die Auszahlung bei einem Toten Rennen geringer ist als der ursprüngliche Einsatz. Bei einem Toten Rennen mit zwei gemeinsamen Siegern liegt die Gewinnschwelle bei einer Quote von 2,00. Das bedeutet, dass wenn die Quote des siegreichen Tipps unter 2,00 liegt, die Auszahlung geringer ist als der ursprüngliche Einsatz. der Wette.
Um das zu verdeutlichen: Die Halbierung kann – mathematisch gesehen – entweder für die Quote oder den Wetteinsatz vorgenommen werden. Lag die ursprüngliche Quote bei 2,00, wird sie aufgrund des Toten Rennens auf 1,00 reduziert. Somit ergibt sich bei diesem Faktor ein Gewinn entsprechend dem Daher führen Quoten von weniger als 2,00 in einem Toten Rennen mit zwei Siegern automatisch zu einem Verlust für den Tipper. Bei einem Toten Rennen mit drei Siegern müsste die Gewinnquote mindestens 3,00 betragen, damit zumindest der Einsatz retourniert wird. Die Wettseite bietet ein umfangreiches Angebot mit Langzeitwetten. Zahlreiche Bonusaktionen stehen allen Wettkunden zur Verfügung.
- Kostenlose Live-Streams sind von allen Rennstrecken verfügbar.
- Birgit hat ihr Leben dem Sport gewidmet. Ihre Reise als ehemalige Leistungssportlerin führte sie über den Sportjournalismus schließlich zum Thema Sportwetten. Nach mehreren Jahren in der PR- und Sponsoring-Abteilung eines bekannten Wettanbieters, wechselte sie 2010 die Perspektive und
- prüft seither mit ihrem kritischen Blick die Angebote verschiedener Sportwettenanbieter nach Qualität und Zuverlässigkeit.
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